1752. Was man nicht ändern kann … (16.02.2020)

Harte Zeiten für Antonia: Nach den dramatischen Ereignissen der Vorwoche hat sie der Polizei gestanden, dass sie Konstantin zu Unrecht beschuldigt hat. Und damit noch nicht genug. Ihr Vater Momo muss ins Gefängnis.

Alex befürchtet, dass Ben ihm seine Stellung als Vater von Elias streitig machen will. Als die beiden auf der Lindenstraße aneinandergeraten, wird Ben sogar handgreiflich. Wenig später bietet sich Alex eine Gelegenheit seinen Kontrahenten auszuschalten…

Nina besucht mit Baby Ida ihre Polizeiwache und ist beunruhigt: Ihr Kollege Kreitmayr, der aus seiner rechten Gesinnung keinen Hehl macht, wird die Wache in Zukunft leiten. Obwohl sie in Elternzeit ist, will Nina etwas dagegen unternehmen…

Schauspieler/in Rebecca Siemoneit-Barum als Iffi Zenker
Cosima Viola als Jack Aichinger
Joris Gratwohl als Alex Behrend
Jacqueline Svilarov als Nina Zöllig
Andrea Spatzek als Gabi Zenker
Jo Bolling als Andy Zenker
Valentin Schreyer als Ben Hofer
Sebastian Gerold als Andreas Kreitmayr
Buch Ruth Rehmet
Kamera Christoph Berg
Musik Jürgen Knieper
Regie Ester Amrami

6 Gedanken zu „1752. Was man nicht ändern kann … (16.02.2020)“

  1. Ich hoffe, Giftzwerg Alex wird zur Verantwortung gezogen – obwohl, in der Lindenstraße??? 🙁
    Allerdings finde ich auch, dass man dem Irren (aber ich meine NICHT Ben) den Umgang mit einem kleinen Kind verwehren sollte.

  2. Ich bin total entsetzt über Alex. So ein Theater. Und dann provoziert er ohne Hirn mögliche Folgen durch das nicht genommene Medikament.
    Man hat aber nicht gesehen, ob Ben das Kind wirklich hochgeworfen hat.
    Das wurde aber in unserer Kindheit immer wieder gemacht

    1. ‚Geworfen‘, wie Alex fälschlicherweise sagte, hat Ben den Kleinen ja gar nicht…einfach hoch- und runtergehoben.
      Elias ist mittlerweile eineinhalb Jahre alt – da schadet ihm das nicht mehr. Sowas sieht man ja sehr häufig und fast alle Kinder lieben es (sogar, wenn man sie tatsächlich loslässt und wieder fängt)……geweint hat er Kleine erst, als Alex ihn an sich gerissen hat.

  3. An das wirkliche Loslassen und Fangen kann ich mich auch erinnern. Und Kinder jauchzen dabei. Vielleicht ist das sogar wichtig, um Urvertrauen aufzubauen.

  4. An das Hochwerfen und Fangen erinnere ich mich auch. Und die Kinder juchzen dabei. Vielleicht ist das sogar wichtig, um das Urvertrauen zu stärken. Da tat mir Ben sogar leid, weil der kümmert sich wirklich, ist verantwortungsvoll und kann mit der Krankheit umgehen. Verantwortungsvoll hat sich Alex, wenn es darauf ankam, nie gezeigt!

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