1711. Heimatverbunden (17.03.2019)

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„Lindenstraße“ ist eine Fernsehserie von Hans W. Geißendörfer. Die offizielle Internet-Homepage ist erreichbar unter
http://www.lindenstrasse.de

Die Materialien der Bild- und Text-Vorschau sind offizielle Pressematerialien des Westdeutschen Rundfunks (WDR), Köln. Wer die Text-Vorschau per E-Mail immer direkt nach Veröffentlichung erhalten will, kann sich hier auf dieser Seite dazu anmelden.

Sauer: Sunny (Martin Walde, v.) wird im ‚Akropolis‘ diskriminiert, weil sie die Damentoilette benutzt. Da beschließt sie, Unisextoiletten einzuführen. Roland (Axel Holst, r.) und Vasily (Hermes Hodolidis) sind perplex.Sauer: Sunny (Martin Walde, v.) wird im ‚Akropolis‘ diskriminiert, weil sie die Damentoilette benutzt. Da beschließt sie, Unisextoiletten einzuführen. Roland (Axel Holst, r.) und Vasily (Hermes Hodolidis) sind perplex.

Ehrgeizig: Ihrer Enkelin Lea (Anna Sophia Claus) zuliebe isst Helga Beimer (Marie-Luise Marjan, r.) gemeinsam mit ihr live vor der Kamera. Lea ist überzeugt, dass sie mit dem in Süd-Korea gehypten „Mukbang“ auch hierzulande Erfolg haben wird.Ehrgeizig: Ihrer Enkelin Lea (Anna Sophia Claus) zuliebe isst Helga Beimer (Marie-Luise Marjan, r.) gemeinsam mit ihr live vor der Kamera. Lea ist überzeugt, dass sie mit dem in Süd-Korea gehypten „Mukbang“ auch hierzulande Erfolg haben wird.

Mutig: Johannes (Felix Maximilian, r.) hat sich durchgerungen und sucht gemeinsam mit Klaus (Moritz A. Sachs) die Aussprache mit seinem Vater.Mutig: Johannes (Felix Maximilian, r.) hat sich durchgerungen und sucht gemeinsam mit Klaus (Moritz A. Sachs) die Aussprache mit seinem Vater.

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4 Gedanken zu „1711. Heimatverbunden (17.03.2019)“

  1. Sunny wird immer unerträglicher.
    Ach so, ich hab ja vergessen, daß die Etablissements der Listra nur noch ein Jahr Zeit haben, um in Konkurs zu gehen. Warum läßt sich das Vasili gefallen? So luschig kenne ich ihn nicht.

    1. Man will uns mit den derzeitigen Geschichten den Abschied so leicht wie möglich machen, hat es den Anschein.
      Klaus und Johannes fahren Mitte März durch eine Früh-Herbst-Landschaft…..aber sie besuchen immerhin eine tatsächliche Unisex-Toilette am Waldrand… ;-)))).
      Wenn die (kopftuchtragende, also wohl auch gläubige) Muslima im Akropolis als Aushilfe anfangen sollte, dann wird sie aber diejenige sein, die durch eine eine Unisextoilette diskriminiert wird……ein Dilemma.

  2. Ja, das wären sie auch weiterhin, die Hana Geißendörfer Folgen der Zukunft, wenn man bei der ARD nicht die Reißleine gezogen hätte! Befremdliche, teils provokante und gleichzeitig lächerlich wirkende Szenen, die sich mühsam und gruselig und nur noch schwer erträglich durch die Folgen quälen und für die man sich teilweise schon fremd schämen muss: „First you take a Pfanne und make it hot. When you take a fresh egg, than the yellow stand nicely on the Eiwhite“ – Gangbang ähhm Mugbang mit Oma-Helga. Und auch das Sunny wird mit jeder Folge unerträglicher und hässlicher. Und so fällt der Abschied von Woche zu Woche leichter. „Wenn’s am schönsten ist, sollte man aufhören“- genau das hat Erich Schiller gemacht!

  3. Gott sei Dank ist bald Feierabend! Ich schaue die Lindenstraße seit der ersten Folge, aber was nunmehr seit Jahren geboten wird, ist eine Zumutung. Ich schaue die aktuellen Folgen nur noch aus Gewohnheit und weil ich wissen will, wie das Ende aussieht.
    Ich habe es damals für überheblich gehalten, aber die Annemarie Wendel hatte wohl doch recht, wenn sie nicht mehr dabei ist, ist das auch das Ende der Lindenstraße.

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